
Universitätsprofessur (W3) “Impact-Based Forecasting”

Universitätsprofessur (W3) “Decision making under high risk and high uncertainty”

Hochwasserereignisse führen zu einem Rückgang im Verkehrsaufkommen, im Bewegungsradius, und zu Änderungen bzgl. Verkehrsmittelwahl und Wegzwecken.

Ein verschachteltes, auf einem tiefen neuronalen Netz basierendes Korrelationsanalyseverfahren zur Risikovorhersage wurde als Kernmodul eines Frühwarnsystems entwickelt.

Im Rahmen des Projekts "Willis Hail Hazard Assessment" in Zusammenarbeit mit dem Willis Research Network ist die Hagelgefährdung in Südafrika abgeschätzt worden.

TEIL 2 der zweiteiligen Publikationsserie über das Hochwasser im Juli 2021 wurde von der NHESS-Redaktion ebenfalls als Highlight Paper ausgewählt.

Vorbereitung auf die Zukunft

Im Rahmen seines Besuches am KIT informierte sich der Premierminister des Königreichs Bhutan, Dr. Lotay Tshering, auch über die Forschung am CEDIM.

Der SRH Campus Report im Gespräch mit Andreas Schäfer zum Erdbeben in der Türkei/Syrien im Februar 2023.

Um die Ukraine auf eine nukleare Katastrophe vorzubereiten, unterstützen Forschende des CEDIM mit einem Vorhersagesystem. Wolfgang Raskob im Interview mit dem SWR.

Hohe Temperaturen und ausbleibende Niederschläge tragen zu häufigeren Dürreperioden im Rheineinzugsgebiet bei.

KIT Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen
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Im Rahmen ihres Besuches am KIT informierte sich baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker auch über die Forschung am CEDIM

CEDIM Sprecher Michael Kunz antwortet im KIT Studierendenmagazin clicKIT
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KIT Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen
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FDA Report No.1 "Kahramanmaraş & Elbistan Erdbeben Türkei", Stand: 08. Februar 2022
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TEIL 1 der zweiteiligen Publikationsserie über das Hochwasser im Juli 2021 wurde von der NHESS-Redaktion als Highlight Paper ausgewählt
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Helmholtz Challenge #156 aus CEDIM
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Auf der Spur eines Rätsels im neuen Newsletter des KIT-Zentrums Klima und Umwelt

CEDIM feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Diesen Anlasse wollen wir gemeinsam mit aktiven und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Unterstützern, Kooperationspartnern und Freunden feiern.

CEDIM im Gespräch mit der Zeitschrift Hydrologie & Wasserbewirtschaftung (HyWa) über die Zusammenarbeit zwischen Meteorologen und Hydrologen und über das Eifel Hochwasser im Juli 2021

Als Nachgang zu unserer FDA Aktivität im letzten Sommer, ist nun Part 2 zum Juli 2021 Hochwasser erschienen. Part2 stellt das Ereignis von 2021 in den historischen Kontext der Niederschlags- und Abflussaufzeichnungen und der zeitlichen Veränderung der Talmorphologie. Darüber hinaus bewerten wir die Rolle des aktuellen und zukünftigen Klimawandels für die Veränderung der Niederschlagssummen und die damit verbundenen Hochwassergefahren sowie die Auswirkungen auf das Hochwassermanagement.
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Neu im Portal „KIT-Expertinnen und Experten“: Sadeeb Simon Ottenburger zur Resilienz kritischer Infrastrukturen.
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In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 geschah das Unfassbare mitten in Deutschland. Ein sintflutartiger Regen von bis zu 150 Litern pro Quadratmeter ergoss sich in das enge Tal der Ahr in der Osteifel. Der SRH Campus Report im Gespräch mit Susanna Mohr zu neuen Ergebnissen, die jetzt veröffentlicht wurden.

Mit dabei Andreas Schäfer im BR Podcast "Erdbebensichere Architektur - Gerüstet für "The Big One"

Das geplante Reallabor ERNIE (Echtzeitentscheidungen bei riskantem Nichtwissen in der Impaktvorhersage von Extremereignissen), welches 2023 am KIT starten soll, legt den Fokus auf Vorhersagen und Analysen der Auswirkungen kurzfristiger Extremereignisse sowie langsamer Klimaveränderungen in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt im urbanen Raum. Von besonderer Bedeutung ist dabei der gesellschaftliche Umgang mit Risiken und Unsicherheiten.

20 Jahre Katastrophenforschung im CEDIM

Sehr starkes und schädliches Erdbeben heute (27.7.2022) in Abra (Luzon, Philippinen). Aktuelle Infos in unserem Risklayer-Explorer unter link

Kurzbericht, Stand: 5. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal: Welche meteorologischen Umstände führten zur Katastrophe im Ahrtal? Welche Lehren werden daraus gezogen und wie kann die Wissenschaft helfen? Mit dabei Andreas Schäfer.

KIT-Presseinformation zu unseren aktuelle Studien zur Flutkatastrophe in der Eifel 2021 inklusive der zukünftigen Entwicklung solcher Extremereignisse

Unter Berücksichtigung großer Unsicherheiten und systemischer Risiken entwickelt ein Team innerhalb CEDIM mittels Mathematik, KI und Simulationen Systeme für die Frühwarnung, Planung und das Echtzeit-Management.
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Ein Jahr ist seit der Flutkatastrophe im Ahrtal vergangenen. Welche sind die wichtigsten Fortschritte, die im Umgang mit Sturzfluten eingeleitet wurden? Gibt es wichtige Bereiche, in denen zu wenig Fortschritte erzielt werden? Auf diese und weitere Fragen gehen Forschende, darunter Michael Kunz und Susanna Mohr, in dem Helmholtz-Themenschwerpunkt zur Flut ein:
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Für Menschen mit Behinderungen und Senior:innen sind die Folgen bei Naturgefahren oft besonders schwer. Wie auch Studien belegen, sind sie überproportional häufig unter den Todesopfern vertreten. Christina Helberg beschäftigt sich unter anderm mit Andreas Schäfer mit der Frage, wie gut Menschen aus den vulnerablen Gruppen in Deutschland in Extremsituationen geschützt sind.

Wirksames Katastrophenrisikomanagement beinhaltet die Planung für das Erwartete und die Anpassung an das Unerwartete, was zu einem kontinuierlichen Prozess der Widerstandsfähigkeit führt.
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Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 stellte CEDIM zusammen mit der KIT Ausgründung Risklayer ihre Arbeiten rund um die Katastrophenforschung auf der Hannover Messe vor.

Passend zu 20 Jahren Katastrophenforschung in CEDIM ein neuer Flyer

Forschende des CEDIM und der Arbeitsgruppe "Resiliente und Smarte Infrastruktursysteme (RESIS)" erarbeiten Konzepte für Planung und Betrieb zukunftssicherer Versorgungssysteme und sind teil des Teams bei der Hannover Messe 2022.

Als Nachgang zu unserer FDA Aktivität im letzten Sommer, ist nun Part 1 zum Juli 2021 Hochwasser erschienen. Der Fokus der Studie ist die komplexen Wechselwirkungen zwischen meteorologischen, hydrologischen und hydromorphologischen Prozessen und Mechanismen, die zu diesem außergewöhnlichen Hochwasser geführt haben.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 stellt CEDIM zusammen mit der KIT Ausgründung Risklayer ihre Arbeiten rund um die Katastrophenforschung auf der Hannover Messe vor.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2022 zeigt das KIT ausgewählte Highlights aus der Risikoforschung auf der Hannover Messe. Susanna Mohr, Geschäftsführerin des CEDIMs, stellt bei der Presse-Preview zur Hannover Messe 2022 die Beiträge des CEDIMs vor.
link (YouTube)

Im Rahmen der neuen LookKIT-Ausgabe blicken Forschende des CEDIMs auf 20 Jahre Katastrophenforschung
zurück (ab S. 14).

Der Think Tank Risklayer entstand 2014 als Ausgründung des CEDIM. In der neusten LookKIT-Ausgabe stellt sich das KIT Spin-Off und seine Produkte für Politik und Wirtschaft vor (ab S. 17).

Notfallpläne können nicht nur bei Störfällen helfen. Forschende des CEDIMs haben die Methoden
aus der nuklearen Sicherheitsforschung weitergedacht und sorgen für eine höhere Resilienz kritischer Infrastrukturen (ab. S. 20).

Kurzbericht, Stand: 17. März 2022
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Die Vulkan-Eruption vor der Küste Tongas löste eine unerwarteten Doppeltsunami aus.
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Wie ein Reaktor geschützt ist und was im Ernstfall passieren kann, erläutert Wolfang Raskob in der sueddeutsche.de.

Kurzbericht, Stand: 5. März 2022

Kurzbericht, Stand: 20. Januar 2022

KAnews im Gespräch mit Andreas Schäfer zum Vulkanausbruch auf Tonga.

Die WELT interviewte Andreas Schäfer zum Vulkanausbruch auf den Tongainseln.

Kurzbericht, Stand: 18. Januar 2022

Hochwasserereignisse führen zur Verkleinerung des Bewegungsradius, zu einer Verschiebung in der Verkehrsmittelwahl und in den Wegzwecken.
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Die Coronazahlen steigen weiter an, und die unabhängige Datenerhebung zeigt weiterhin, dass die Verzögerungen in der deutschen Statistik die Entwicklungsabschätzung erschweren.
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Im Rahmen der alpha-Themen "Das Klima und wir" berichtet der Bayerischer Rundfunk über verschiedene Forschungsaktivitäten des CEDIM:
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Forschende erarbeiten non-invasive, mobile und innovative Mess- und Auswertemethoden, um den Brückenzustand während des laufenden Betriebs zu überwachen, erfassen und bewerten.
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Kurzbericht, Stand: 25. Oktober 2021

Kurzbericht, Stand: 26. Oktober 2021

Diese Frage beschäftigt zahlreiche Forschende, aber auch Versicherungen fürchten steigende Schäden.
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Der Dürresommer 2018 führte in Mitteleuropa zum Absterben vieler Millionen Bäume; Nadelbäume waren disproportional stark betroffen.

Andreas Schäfer im Gespräch mit dem SWR.
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Die Corona-Zahlen steigen so schnell wie seit Herbst 2020 nicht mehr. Andreas Schäfer vom CEDIM erklärt im Interview mit dem ZDF, wie man die vierte Welle in Deutschland stoppen könnte.
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pdf (Stand: 10. August 2021)

Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Der SRH Campus Report im Gespräch mit CEDIM zum aktuellen FDA Report.
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Wie aus einem Extremereignis eine Naturkatastrophe wird. Helmholtz im Gespräch mit den Autoren Andreas Schäfer und Michael Kunz.
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CEDIM legt Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor – Schäden könnten über zehn Milliarden Euro liegen

Bevölkerungsumfrage untersucht die Risikowahrnehmung sowie die Haltung der Bevölkerung zu öffentlich-privaten Partnerschaften in Krisenkontexten.
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Die mit dem fortschreitenden Klimawandel einhergehenden erhöhten Temperaturen und rückläufigen Niederschläge führen auch in Deutschland zu einem steigenden Waldbrandrisiko.

Unter zukünftigen Klimabedingungen werden sich konvektive Niederschläge im urbanen Raum
intensivieren.

Nach über einem Jahr Pandemie hat Deutschland beim Sammeln von Corona-Zahlen wenig dazugelernt. CEDIM Mitarbeiter James Daniell über die Gründe:
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ZDFheute verwendet für viele seiner Corona-Grafiken Zahlen der Firma Risklayer / CEDIM, da wir mehrmals täglich Zahlen direkt aus Veröffentlichungen der Gesundheitsämter der Städte und Kreise sammelt.
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Eine massive Katastrophe in Japan wurde zu einer politischen Debatte. Das Tohoku-Erdbeben der Stärke Mw9,1 und der darauf folgende Tsunami forderten 18.000 Todesopfer und Millionen von Menschen wurden obdachlos. Der folgende Atomunfall in Fukushima erschütterte die Welt. Viele Fragen sind noch offen.

Kurzbericht, Stand: 29. März 2021

Michael Kunz im Gespräch mit Stefan Fuchs (Campusreport)
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Die Zehn-Prozent-Schwelle in Bayern ist überschritten. Doch die Verteilung bei den mindestens einmal Geimpften ist sehr ungleich. Eine Datenanalyse belegt große regionale Unterschiede.
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Willis Re hat ein neues Hagelrisikomodell auf den Markt gebracht, das das Risiko von schadenrelevanten Hagelereignissen in Südafrika quantifiziert. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit CEDIM/IMK-TRO und dem Langley Research Centre der NASA entwickelt und liefert eine Abschätzung des Hagelrisikos für den (Rück-)Versicherungsmarkt.

Warnlevels für verschiedene Städte in Deutschland

Warnlevels für die 40 größten Städte in Deutschland
pdf (Stand: 11. März)
pdf (Stand: 10. März)
pdf (Stand: 9. März)

Gesundheitsämter und Robert Koch-Institut kämpfen mit Softwareproblemen und verspätet eingehenden Meldungen. Dabei wäre es so einfach, wie ein Katastrophenforscher von CEDIM zeigt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Jahren des 21. Jahrhunderts hat 2020 kein Erdbeben globalen Ausmaßes einen Fußabdruck hinterlassen. Dafür wurde 2020 von kleineren zerstörerischen Erdbeben mit nur lokalen Auswirkungen dominiert. Damit bleibt 2020 eines der am wenigsten aktiven Jahre in Bezug auf Erdbebenschäden seit Jahren.
Ein Explosionsgeräusch, gefolgt von einem leichten Schütteln: Eine Art nicht-tektonisches Beben bei extremen Kältewellen, dass sogar zu kleineren Schäden führen kann.

Kurzbericht, Stand: 2. Februar 2021
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Zusammenfassung von Wettergefahren-Frühwarnung.

Wie die aktuelle Corona-Pandemie die Arbeiten von CEDIM beeinflusst – das uns viele mehr wird in dem neuen CEDIM Forschungsbericht vorgestellt.

CATnews fasst die bisherige Erdbebenstatistik des Jahres zusammen

Michael Kunz im Gespräch mit dem Tagessspiegel zu seinen Arbeiten in der Hagelforschung.
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Im jüngsten lookKIT des KIT wurde ein Bericht zum CEDIM Spin-Off veröffentlicht (siehe S. 45).
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James Daniell Im Gespräch mit dem SRH Campus Report
link (4:42 min)

CEDIM Mitarbeiter James Daniell im Interview beim Tagesspiegel, warum Deutschland schlecht auf die Corona-Pandemie vorbereitet war – und was das Virus kosten könnte.
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ZDF greift bei den Fallzahlen zum Coronavirus auf unterschiedliche Datenquellen zurück.
Für Deutschland liefert CEDIM/Risklayer die aktuellsten Zahlen.

Tagesspiegel Innovation Lab nützt Daten von CEDIM /Risklayer.

Seit dem 01. Januar 2020 ist Prof Dr. Kay Mitusch, Mitglied des CEDIM Koordinierungs-ausschusses, neuer Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Ralf Caspary vom SWR2 im Gespräch mit CEDIM-Sprecher Prof. Michael Kunz.

Graphische Aufbereitung der Entwicklung der Sars-CoV-2 Zahlen mit Hilfe des neuen CEDIM/Risklayer-Explorer

Interaktive Karten zeigen alle Coronavirus-Fälle in BaWü (automatische Aktualiserung)

Bislang wurden deutschlandweit 1249 Fälle registriert (Stand: 10.03.2020 00:00).

CEDIM untersucht in Zusammenarbeit mit RiskLayer die Ausbreitung des SARS-COV-2 virus.

Report No.1, Stand: 28. Februar 2020

Kurzbericht, Stand: 4. Februar 2020

Leitthema des neuen DKKV Newsletters ist die Forensische Katastrophen-analyse, was genau diese ausmacht und welche Vorteile sie für das Verständnis und die Bewältigung von Katastrophenereignissen bringen.

Kurzbericht, Stand: 29. Januar 2020

CEDIM Kurzbericht über das schwere Hochwasser im November 2019 in Venedig, Italien.

Das DKKV ist eine nationale Plattform für Katastrophenvorsorge in Deutschland und Mittler zu internationalen auf dem Gebiet der Katastrophenvorsorge tätigen Organisationen und Initiativen.

Das IMK-TRO organisiert den nächste European Hail Workshop in Karlsruhe. Abstractseinreichung (Deadline 29.11.19) und Anmeldung (Deadline 31.01.20) sind nun über die Workshop-Webseite möglich.

Das Knowledge-Action Network (KAN) on Emergent Risks and Extreme Events bietet eine offene Plattform für wissen-schaftliche Gruppen aus allen Wissenschafts-disziplinen, die sich mit Extremereignissen, Katastrophenvorsorge und Governance befassen, um Informationen, Wissen und Daten auszutauschen und gemeinsame Forschungs-aktivitäten durchzuführen.

Bericht über die CEDIM Hagelforschung am KIT, Stand: 21. August 2019

Kurzbericht, Stand: 25. Juni 2019

Beim diesjährigen EFFEKTE-Wissenschaftsdienstag im Kulturzentrum Tollhaus präsentierte Dr. Andreas Schäfer die Arbeiten aus CEDIM rund zum Thema "Gefahren zukünftiger Naturgewalten und Klimawandelfolgen".

Über die Zuverlässigkeit technischer Systeme in Zeiten des digitalen Wandels.
CEDIM Mitarbeiter im Gespräch mit KIT.audio.

„Zweistellige Milliardenbeträge an Schäden“: Michael Kunz stellt im Campus Report die Bilanz des Sommers 2018 vor, die CEDIM unlängst vorgelegt hat.

In ihren umfassenden Artikeln über den Tsunami in Indonesien zitieren die New York Times das Computermodell von Andreas Schäfer aus CEDIM. Es zeigt wie die Welle aufgrund der Form der Bucht von Palu immer größer wurde.

Kritische Infrastrukturen hängen immer mehr von IKT-Infrastrukturen ab. Vor allem die Energieversorgung wird damit anfällig für Störungen. Forscher aus CEDIM entwickeln nachhaltige Lösungen.
Zur Presseinformation des KIT

Erstmals erfolgte die Berechnung des potentiellen wirtschaftlichen Schadens für die touristische
Infrastruktur durch Tsunamis. Mehr als 24.000 Strände waren Bestandteil der Untersuchung am CEDIM.

Mehr heiße Tage als im Jahrhundertsommer 2003, Niedrigwasser in fast allen Flüssen und bereits 91 Prozent der deutschen Böden ausgedorrt. Die Wissensplattform ESKP beleuchtet einige Aspekte aus dem neusten CEDIM FDA Report:

Schwere Hochwasserereignisse führen in Deutschland immer wieder zu Schäden in Milliardenhöhe. Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen können nun von einem neuartigen Hochwasserrisikomodell, entwickelt im CEDIM, profitieren.

CEDIM-Beitrag am aktuellen ESKP-Themenspezial "Metropolen unter Druck":

Am 19. April 2018 waren der Präsident des THW und der Leiter der Forschungsabteilung zu Gast bei CEDIM.
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From tsunamis to floods and storm surges, coastal areas are particularly prone to natural disasters. This press conference looks at the effects from hazards we can expect to impact the world’s coastlines. CEDIM scientist will focus on the tsunami risk for the world’s most prominent beaches and the impact tsunamis can have on beach-related tourism.

Wissenschaftler von CEDIM entwickeln globalen Tsunami-Risikoindex für Strandtourismus. Dabie sind Milliardenschäden bei einzelnen Ereignissen möglich, auch im Mittelmeer.

On the next WRN spring seminar (18 April 2018), Michael Kunz and Heinz-Jürgen Punge will present their latest work on hail modelling, both in Europe and Australia.

CEDIM-Doktorand klärt beim FameLab über Naturkatastrophen auf.
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CEDIM-Mitarbeiter im Gespräch mit dem Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie:
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Die "Zahl der Woche" beim BMBF kommt diesmal aus CEDIM:
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Im Rahmen des Wissenschaftsfestival „Effekte 2017“ öffnete auch der Campus Nord des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) für einen "Tag der offenen Tür" seine Pforten.
Link zum Bericht und Fotos.

Ende Juni 2017 sorgte Tief "Rasmund III" im Nordosten Deutschlands für konvektiv verstärkte Regenfälle.
Dabei kamen beispielsweise in Berlin-Tegel binnen 24 Stunden knapp 200 mm Regen zusammen.

Beim Science Slam im Wissenschaftsjahr 2016/17 in Mainz konnte CEDIM Tsunami-Experte Andreas Schäfer seinen ersten Science Slam gewinnen! Im September ist er dann beim Deutschlandfinale in Berlin vertreten.
Herzlichen Glückwunsch!

CEDIM ist am 24. Juni 2017 am Tag der offenen Tür am Campus Nord in Eggenstein-Leopoldshafen mit dabei.
Mehr Informationen gibt es hier.

Studie unter Leitung von Dr. James Daniell (GPI & CEDIM) untersucht Folgen von Naturkatastrophen und Klimawandel auf den Weinanbau.
Link zur Presseinformation

Visualisierungen zu aktuellen Naturkatastrophen durch unseren CEDIM Kollegen Dipl.-Ing. M.Sc. Andreas Schäfer.
Besuchen Sie den Youtube-Kanal und die Facbook-Seite!